Nach ersten Berechnungen des russischen Wirtschaftsministeriums war die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Halbjahr 2024 4,7% höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dabei schwächte sich der jährliche Anstieg des realen Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal auf 4% ab. Gleichzeitig zog die Inflation an.
Zur Dämpfung des Preisanstiegs hatte die russische Zentralbank ihren Leitzins bereits im Verlauf des zweiten Halbjahres 2023 reichlich verdoppelt und bis Dezember 2023 auf 16% angehoben.
Im bisherigen Verlauf des Jahres 2024 trugen die hohen Zinsen zwar dazu bei, dass der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise von Januar bis April 2024 nur von 7,4% auf 7,8% anzog. Im Mai sprang die Inflationsrate jedoch auf 8,3%, im Juni auf 8,6%. Bis zum 22. Juli erreichte der jährliche Preisanstieg 9%. Der Anstieg der Lebensmittelpreise trug zu dieser Inflationsrate knapp die Hälfte bei.
Zur Dämpfung des Preisanstiegs hatte die russische Zentralbank ihren Leitzins bereits im Verlauf des zweiten Halbjahres 2023 reichlich verdoppelt und bis Dezember 2023 auf 16% angehoben.
Im bisherigen Verlauf des Jahres 2024 trugen die hohen Zinsen zwar dazu bei, dass der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise von Januar bis April 2024 nur von 7,4% auf 7,8% anzog. Im Mai sprang die Inflationsrate jedoch auf 8,3%, im Juni auf 8,6%. Bis zum 22. Juli erreichte der jährliche Preisanstieg 9%. Der Anstieg der Lebensmittelpreise trug zu dieser Inflationsrate knapp die Hälfte bei.
Leitzins angehoben
Die am 26. Juli beschlossene Anhebung des Leitzinses auf 18% soll den Preisanstieg bremsen. In ihrer Pressemitteilung zum Leitzinsentscheid stellte die Zentralbank fest, die Inflation sei in diesem Jahr deutlich stärker gestiegen, als sie in ihrer letzten mittelfristigen Prognose im April erwartet habe.
Laut Zentralbank-Präsidentin Elwira Nabiullina hat die „Überhitzung“ der russischen Wirtschaft derzeit das Maximum der letzten 16 Jahre erreicht. Das Wachstum der inländischen Nachfrage übersteige die Möglichkeiten, das Angebot von Waren und Dienstleistungen auszuweiten. Nabiullina erläuterte, es handele sich aktuell um eine „zyklische“ Überhitzung der Wirtschaft, bei der es erforderlich sei, den Leitzins lange Zeit hochzuhalten, um die Nachfrage abzukühlen. In den Jahren 2014 und 2022 sei dies anders gewesen. Auslöser für die damaligen Zinserhöhungen seien „externe Schocks“ und „Risiken für die finanzielle Stabilität“ gewesen. Als Ergebnis der damaligen Leitzinserhöhungen fiel die Nachfrage rasch.
Die am 26. Juli beschlossene Anhebung des Leitzinses auf 18% soll den Preisanstieg bremsen. In ihrer Pressemitteilung zum Leitzinsentscheid stellte die Zentralbank fest, die Inflation sei in diesem Jahr deutlich stärker gestiegen, als sie in ihrer letzten mittelfristigen Prognose im April erwartet habe.
Laut Zentralbank-Präsidentin Elwira Nabiullina hat die „Überhitzung“ der russischen Wirtschaft derzeit das Maximum der letzten 16 Jahre erreicht. Das Wachstum der inländischen Nachfrage übersteige die Möglichkeiten, das Angebot von Waren und Dienstleistungen auszuweiten. Nabiullina erläuterte, es handele sich aktuell um eine „zyklische“ Überhitzung der Wirtschaft, bei der es erforderlich sei, den Leitzins lange Zeit hochzuhalten, um die Nachfrage abzukühlen. In den Jahren 2014 und 2022 sei dies anders gewesen. Auslöser für die damaligen Zinserhöhungen seien „externe Schocks“ und „Risiken für die finanzielle Stabilität“ gewesen. Als Ergebnis der damaligen Leitzinserhöhungen fiel die Nachfrage rasch.
Die Zentralbank betonte, eine Rückkehr zu ihrem angestrebten Inflationsziel von 4% erfordere beträchtlich straffere geldpolitische Bedingungen, als sie angenommen habe. Sie werde die Notwendigkeit einer weiteren Erhöhung des Leitzinses auch bei ihren kommenden Leitzinsentscheidungen in die Überlegungen einbeziehen.
Neue Prognosen der Zentralbank
Anlässlich des Leitzinsentscheids aktualisierte die Zentralbank ihre „mittelfristige Prognose“ für die Konjunkturentwicklung in Russland und hob ihre Prognose für das diesjährige Wachstum der russischen Wirtschaft auf 3,5% bis 4% an. In ihrer vorangegangenen Prognose im April hatte sie mit einem merklich schwächeren Wachstum von 2,5% bis 3,5% gerechnet.
Gleichzeitig erwartet die Zentralbank, dass der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise im Dezember 2024 6,5% bis 7% erreicht und damit nur wenig niedriger als ein Jahr zuvor im Dezember 2023 ist (7,4%). Im April hatte sie noch prognostiziert, dass die Inflationsrate schon Ende 2024 auf 4,3% bis 4,8% sinkt. Jetzt rechnet die Zentralbank damit, dass die Inflationsrate erst Ende 2025 auf 4% bis 4,5% abnimmt. Danach werde sie „nahe 4%“ liegen.
Der Leitzins wird im Jahresdurchschnitt 2024 nach Einschätzung der Zentralbank 16,9% bis 17,4% betragen. Im April hatte die Zentralbank noch mit einem merklich schwächeren Anstieg des Leitzinses auf 15% bis 16% im Jahresdurchschnitt gerechnet.
Wirtschaftswachstum flaut 2025 ab
Eine Folge der weiteren Leitzinserhöhung wird nach Einschätzung der Zentralbank sein, dass sich Russlands Wirtschaftswachstum 2025 noch stärker abschwächen wird, als bisher angenommen. Bisher rechnete die Zentralbank damit, dass die Wirtschaft im nächsten Jahr noch um 1% bis 2% wachsen wird. Jetzt geht sie davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt 2025 nur noch um 0,5% bis 1,5% steigt.
Schwächt sich der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion im nächsten Jahr damit auf rund 1% ab, würde 2025 nur noch rund ein Viertel des diesjährigen Wachstumstempos (3,5% bis 4%) erreicht.
Neue Prognosen der Zentralbank
Anlässlich des Leitzinsentscheids aktualisierte die Zentralbank ihre „mittelfristige Prognose“ für die Konjunkturentwicklung in Russland und hob ihre Prognose für das diesjährige Wachstum der russischen Wirtschaft auf 3,5% bis 4% an. In ihrer vorangegangenen Prognose im April hatte sie mit einem merklich schwächeren Wachstum von 2,5% bis 3,5% gerechnet.
Gleichzeitig erwartet die Zentralbank, dass der jährliche Anstieg der Verbraucherpreise im Dezember 2024 6,5% bis 7% erreicht und damit nur wenig niedriger als ein Jahr zuvor im Dezember 2023 ist (7,4%). Im April hatte sie noch prognostiziert, dass die Inflationsrate schon Ende 2024 auf 4,3% bis 4,8% sinkt. Jetzt rechnet die Zentralbank damit, dass die Inflationsrate erst Ende 2025 auf 4% bis 4,5% abnimmt. Danach werde sie „nahe 4%“ liegen.
Der Leitzins wird im Jahresdurchschnitt 2024 nach Einschätzung der Zentralbank 16,9% bis 17,4% betragen. Im April hatte die Zentralbank noch mit einem merklich schwächeren Anstieg des Leitzinses auf 15% bis 16% im Jahresdurchschnitt gerechnet.
Wirtschaftswachstum flaut 2025 ab
Eine Folge der weiteren Leitzinserhöhung wird nach Einschätzung der Zentralbank sein, dass sich Russlands Wirtschaftswachstum 2025 noch stärker abschwächen wird, als bisher angenommen. Bisher rechnete die Zentralbank damit, dass die Wirtschaft im nächsten Jahr noch um 1% bis 2% wachsen wird. Jetzt geht sie davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt 2025 nur noch um 0,5% bis 1,5% steigt.
Schwächt sich der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion im nächsten Jahr damit auf rund 1% ab, würde 2025 nur noch rund ein Viertel des diesjährigen Wachstumstempos (3,5% bis 4%) erreicht.
Die russische Regierung erwartet laut Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow keinen starken Rückgang des Wachstums. Die Schätzung der Zentralbank für das diesjährige Wirtschaftswachstum stimme zwar generell mit den Erwartungen des Wirtschaftsministeriums überein. Hinsichtlich des von der Zentralbank für 2025 prognostizierten Rückgangs des Wachstums sei das Ministerium aber anderer Meinung als die Zentralbank. Aus Sicht der Regierung habe die russische Wirtschaft ein höheres Wachstumspotenzial, als die Zentralbank veranschlage, meint Reschetnikow. Die russische Regierung werde ihre Konjunkturprognosen für die Haushaltsplanung bis Ende August aktualisieren.
In ihrer bisherigen Prognose vom April ging die Regierung davon aus, dass sich das Wachstum der russischen Wirtschaft von 3,6% im Jahr 2023 im Jahr 2024 auf 2,8% abschwächt. Diese Prognose deckte sich bisher weitgehend mit dem „Konsens“ der Analysten. So erwarteten die Ende Mai von der russischen Zentralbank befragten Analysten für 2024 ein kaum stärkeres Wirtschaftswachstum (+2,9%) als die Regierung (+2,8%).
Bei der jüngsten Umfrage der Zentralbank Mitte Juli stieg die Wachstumsprognose der Analysten im Mittelwert jetzt auf 3,2%. Damit erwarten die von der Zentralbank befragten Analysten ein ebenso starkes Wachstum wie der Internationale Währungsfonds (IWF).
In ihrer bisherigen Prognose vom April ging die Regierung davon aus, dass sich das Wachstum der russischen Wirtschaft von 3,6% im Jahr 2023 im Jahr 2024 auf 2,8% abschwächt. Diese Prognose deckte sich bisher weitgehend mit dem „Konsens“ der Analysten. So erwarteten die Ende Mai von der russischen Zentralbank befragten Analysten für 2024 ein kaum stärkeres Wirtschaftswachstum (+2,9%) als die Regierung (+2,8%).
Bei der jüngsten Umfrage der Zentralbank Mitte Juli stieg die Wachstumsprognose der Analysten im Mittelwert jetzt auf 3,2%. Damit erwarten die von der Zentralbank befragten Analysten ein ebenso starkes Wachstum wie der Internationale Währungsfonds (IWF).
Eine merkliche Differenz dürfte zwischen den Prognosen zum Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr verbleiben. Die Analysten der Zentralbank erwarten 2025 fast eine Halbierung des Wirtschaftswachstums auf 1,7%. Der IWF senkte seine Wachstumsprognose für 2025 auf nur noch 1,5%. Die russische Regierung geht bisher hingegen davon aus, dass sich der Anstieg der gesamtwirtschaftlichen Produktion 2025 nur auf 2,3% abschwächt.
Aktuelles Wachstum aus Expertensicht
Zum aktuellen „Boom“ der russischen Wirtschaft merken viele Beobachter an, dass das starke Wachstum vor allem von den stark gestiegenen Rüstungsausgaben ausgelöst wurde. Laut Wirtschaftsprofessor Michael Rochlitz von der Universität Oxford vollzieht sich in Russland ein Wandel der Struktur der Investitionen. „Bildungs-, Gesundheits-, Infrastruktursektor sowie langfristige Investitionen rücken dabei in den Schatten“, sagt Rochlitz. Wegen der enormen Investitionen des Staates in die Rüstung würden die Investitionsmöglichkeiten privater Unternehmen aufgrund der hohen Zinsen zunehmend eingeschränkt. Zu Verdrängung privater Investitionen und zur Entwicklung von Inflation und Zinsen in Russland äußerte sich Prof. Rochlitz unter anderem Anfang Juni ausführlich im Kammer-Podcast.
Dr. Holger Schmieding, Chef-Volkswirt der Hamburger Berenberg Bank, rät in seinem Podcast „Schmiedings Blick“ dem Westen im Konflikt mit Russland zu „strategischer Geduld“. Der Westen müsse auch keine Angst vor der Unterstützung Russlands durch China, den Iran und Nordkorea haben. Wie Russland seien auch diese Länder „wirtschaftlich eher auf einem absteigenden Ast.“ Schmieding ist überzeugt: „Wenn wir die strategische Geduld mitbringen, dann arbeitet die Zeit für uns im Westen und gegen diese vier Störenfriede.“ Sein Fazit: „Russland kann diese Kriegswirtschaft, die immer mehr Ressourcen bindet, nicht auf Dauer durchhalten.“
Ein positiveres Bild vermittelt ein Bericht des Schweizer Fernsehens SRF: Die russische Wirtschaft boome, die Gehälter stiegen. Im Bericht nennt auch Vasily Astrov, Experte des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche, „die riesigen staatlichen Verteidigungsausgaben“ als Hauptgrund für das Wirtschaftswachstum. Er erinnert dabei an die Steigerung der Reallöhne als Folge der aktuellen Knappheit an Arbeitskräften in Russland: „Von der Situation profitieren vor allem Menschen mit schlechter Ausbildung, weil es zu wenig davon gibt. Entsprechend steigen ihre Löhne.“ Rosstat meldete am 31. Juli, dass der reale Einzelhandelsumsatz in Russland im ersten Halbjahr 2024 im Vorjahresvergleich um 8,8% gestiegen ist. Die Reallöhne waren in den ersten fünf Monaten 10,1% höher als im Vorjahr.
Der österreichische Ökonom Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Wien und zuvor Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, hat die Wirkung der westlichen Sanktionen auf Russland untersucht. Der Nettoeffekt der Sanktionen und des Zusatzhandels mit China, der Türkei und Indien sei für Russland positiv, sagte er dem Nachrichtenmagazin Spiegel und empfahl dem Westen, „seine eigene Koalition zu vergrößern und Länder wie die Türkei auf seine Seite zu ziehen“. Mit Sanktionen gegen diese Länder würde man sich Russlands Partner „erst recht zu Feinden machen“, so Felbermayr.
Weitere Lese- und Hörtipps
Aktuelles Wachstum aus Expertensicht
Zum aktuellen „Boom“ der russischen Wirtschaft merken viele Beobachter an, dass das starke Wachstum vor allem von den stark gestiegenen Rüstungsausgaben ausgelöst wurde. Laut Wirtschaftsprofessor Michael Rochlitz von der Universität Oxford vollzieht sich in Russland ein Wandel der Struktur der Investitionen. „Bildungs-, Gesundheits-, Infrastruktursektor sowie langfristige Investitionen rücken dabei in den Schatten“, sagt Rochlitz. Wegen der enormen Investitionen des Staates in die Rüstung würden die Investitionsmöglichkeiten privater Unternehmen aufgrund der hohen Zinsen zunehmend eingeschränkt. Zu Verdrängung privater Investitionen und zur Entwicklung von Inflation und Zinsen in Russland äußerte sich Prof. Rochlitz unter anderem Anfang Juni ausführlich im Kammer-Podcast.
Dr. Holger Schmieding, Chef-Volkswirt der Hamburger Berenberg Bank, rät in seinem Podcast „Schmiedings Blick“ dem Westen im Konflikt mit Russland zu „strategischer Geduld“. Der Westen müsse auch keine Angst vor der Unterstützung Russlands durch China, den Iran und Nordkorea haben. Wie Russland seien auch diese Länder „wirtschaftlich eher auf einem absteigenden Ast.“ Schmieding ist überzeugt: „Wenn wir die strategische Geduld mitbringen, dann arbeitet die Zeit für uns im Westen und gegen diese vier Störenfriede.“ Sein Fazit: „Russland kann diese Kriegswirtschaft, die immer mehr Ressourcen bindet, nicht auf Dauer durchhalten.“
Ein positiveres Bild vermittelt ein Bericht des Schweizer Fernsehens SRF: Die russische Wirtschaft boome, die Gehälter stiegen. Im Bericht nennt auch Vasily Astrov, Experte des Wiener Instituts für Internationale Wirtschaftsvergleiche, „die riesigen staatlichen Verteidigungsausgaben“ als Hauptgrund für das Wirtschaftswachstum. Er erinnert dabei an die Steigerung der Reallöhne als Folge der aktuellen Knappheit an Arbeitskräften in Russland: „Von der Situation profitieren vor allem Menschen mit schlechter Ausbildung, weil es zu wenig davon gibt. Entsprechend steigen ihre Löhne.“ Rosstat meldete am 31. Juli, dass der reale Einzelhandelsumsatz in Russland im ersten Halbjahr 2024 im Vorjahresvergleich um 8,8% gestiegen ist. Die Reallöhne waren in den ersten fünf Monaten 10,1% höher als im Vorjahr.
Der österreichische Ökonom Gabriel Felbermayr, Direktor des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung in Wien und zuvor Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, hat die Wirkung der westlichen Sanktionen auf Russland untersucht. Der Nettoeffekt der Sanktionen und des Zusatzhandels mit China, der Türkei und Indien sei für Russland positiv, sagte er dem Nachrichtenmagazin Spiegel und empfahl dem Westen, „seine eigene Koalition zu vergrößern und Länder wie die Türkei auf seine Seite zu ziehen“. Mit Sanktionen gegen diese Länder würde man sich Russlands Partner „erst recht zu Feinden machen“, so Felbermayr.
Weitere Lese- und Hörtipps
- Bricht Russlands Wachstum schon 2024 ein? Deutsche Forschungsinstitute uneins, Klaus Dormann, Ostexperte.de, 27.06.2024
- Effekte und Schlupflöcher – die Sanktionen gegen Russland, Janis Kluge, Stiftung Wissenschaft und Politik, im Phoenix-Videointerview, 20.06.2024
- Was die westlichen Sanktionen gegen Russland bringen,Deutschlandfunk, 13.07.2024
- Vierzehn Sanktionspakete: Eine Zwischenbilanz, Dr. Julia Grauvogel, GIGA-Institut Hamburg, Podcast der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, 21.07.2024
- Pump up the gas: Wieder mehr EU-Importe aus Russland, NDR-Podcast „Zehn Minuten Wirtschaft“, 18.07.2024
- Analysten überbieten die Wachstumsprognose der Regierung für 2024, Klaus Dormann, Ostexperte.de, 13.06.2024
- Sanktionen und Wachstum, Prof. Michael Rochlitz, Universität Oxford, Podcast der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer, 05.06.2024